Der Havaneser ist ein kleiner, robuster und quirliger Weggefährte, der gerade so vor Lebensfreude und guter Laune strotzt. Durch seine empathische freundliche und unkomplizierte Art ist er auch bestens für Anfänger, Familien sowie für Senioren geeignet. Sein verspieltes und witziges Wesen bringt seine Menschen zum Lachen und steckt alle mit seiner Freude an. Aufgrund seiner intelligenten und gelehrigen Art ist der Havaneser auch leicht zu erziehen und erlernt sehr schnell kleine Kunststücke. Auch anderen Haustieren gegenüber zeigt sich der kleine Kubaner sehr freundlich.
Der Havaneser zählt zu der Gruppe der Gesellschafts-und Begleithunde.
Allgemeines Erscheinungsbild: Kleiner, kräftiger, niederläufiger Hund. Sein Haar ist lang, üppig, weich und vorzugsweise gewellt. Sein Gangwerk ist lebhaft und elastisch.
Größe: Widerristhöhe 23-27 cm (toleriert werden 21-29 cm)
Gewicht: 3-9 kg
Fell: langes Deckhaar mit wenig bis keiner Unterwolle, in den unterschiedlichsten Farben vorkommend. Der Havaneser ist eine nichthaarende Rasse.
Fellpflege: regelmäßiges Bürsten erforderlich
Herkunft: Ursprung im westlichen Mittelmeerraum. Italienische Überseekapitäne brachten den Havaneser nach Kuba, als luxuriöses "Mitbringsel" an reiche Damen und Personen der Oberschicht, um geschickt die Geschäfts- und Handelsbeziehungen zu verbessern. Somit wurde der Havaneser, zum Statussymbol der wohlhabenden Damen. Auch damals Seidenhündchen genannt. In Kuba ist der Havaneser in der Zwischenzeit ausgestorben. Einige Nachkommen haben in den USA überlebt. 1981 brachte Monika Moser die ersten Havaneser nach Deutschland und begann sie zu züchten.
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